Charmante Engadiner Dörfer.

Ferienorte in Graubünden

Blumen im Lavin
Verwinkelte und schmale Gassen, Häuser im Engadiner Stil gebaut und mit Sgraffiti verziert sowie eine einmalige Lage inmitten der Engadiner Bergwelt – das machen die Engadiner Dörfer so einzigartig. Erfahren Sie mehr über die Ferienorte in Graubünden und erleben Sie vor Ort das typische Flair, welches wir so lieben. 
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Ardez

Vorzeige-Dorf der rätoromanischen Baukultur. Ardez

Sonnenlicht umspielt die Sgraffiti der wunderschönen Engadiner Häuser, umgeben von einer vielfältigen Landwirtschaft und einer angenehmen Ruhe – willkommen im Vorzeigedorf Ardez. 

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Brail im Unterengadin

100 Einwohner – 1 Michelin-Stern. Brail

Klein, aber fein – so ist Brail. Das Dorf hat lediglich 100 Einwohner, ist aber weit bekannt für seine denkmalgeschützte Dorfkirche sowie das kleinste 5-Sterne-Superior-Hotel der Schweiz.

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Das Engadinerdorf Ftan im Sommer

Auf der Sonnenterrasse des Engadins. Ftan

Ftan – hier geht die Sonne besonders früh auf und lässt das Dorfleben erwachen. Romanische Wortfetzen dringen durch das emsige Treiben der Landwirte, Käser, Bäcker und Handwerker.

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Engadiner Dorf Guarda, Brunnenbild Sommer © Andrea Badrutt
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Wie in einem Bilderbuch.

Guarda

Hoch über dem Inn strahlt es mit der Sonne um die Wette – das Schellen-Ursli-Dorf Guarda. Das 200-Seelendorf hat etwas Inspirierendes an sich, was alle in den Bann zieht. Überzeugen Sie sich selbst!

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Lavin im Sommer

Italianità Engiadinaisa. Lavin

Abgebrannt und mit italienischen Zügen wieder aufgebaut, das zeichnet Lavin aus. Italianità Engiadinaisa wird es oft genannt, was nicht zuletzt von seiner Lebensfreude und Weltoffenheit kommt.

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Kirche San Flurin in Ramosch ©Andrea Badrutt

Geschichte erleben. Ramosch

In Ramosch begibt man sich schon fast auf eine Zeitreise. Es erwarten Sie hier eine markante Terrassenlandschaft mit prächtigen Engadiner Häuser sowie 3500 Jahre alten Siedlungsspuren.

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S-charl liegt sehr ruhig und abgeschieden in einem Seitental bei Scuol.

Das versteckte Paradies. S-charl

Weit im Seitental versteckt, liegt ein kleiner Weiler von Scuol mit dem Namen S-charl. Einst wurde hier ein Blei- und Silberbergwerk betrieben, welches es noch heute zu entdecken gibt. 

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Scuol im Engadin.
Blick über das Mineralwasserdorf Scuol.
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Das Mineralwasser-Dorf.

Scuol

Scuol – der Dorfkern erhalten mit typischen Engadiner Häusern und gelegen an malerischen Dorfplätzen, rund herum geschützt durch den modernen Bau. Ganz besonders ist das Mineralwasser in und um Scuol.

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Bainvgnü a Sent.

Gelebte rätoromanische Kultur. Sent

Sent, das ehemals grösste Unterengadiner Dorf, ist ein Musterbeispiel der Rätoromanischen Kultur. Diese ist überall sicht-, hör- sowie spürbar und zieht einem in ihren Bann.

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Sur En, Sent

Idyllisch am Inn gelegen. Sur En

Rauschendes Wasser, der Wind weht durch die Wipfel, es riecht nach Moos und Lärchenholz – willkommen in Sur En. Ein Ort mit dem nötigen Komfort bei einem Maximum an Natur und Attraktion.

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Susch

Das Pass-Dorf. Susch

Susch am Fusse des Flüelapasses – bereits seine Fassade lässt Spannendes erahnen. Ein wahrer Schatz an Kultur, wie die markanten Türme im Ortskern oder die Festung Rohan, erwartet uns hier.

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Strada-Martina
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Eine Perle ganz unten im Tal.

Strada-Martina

Strada-Martina – eine Ecke des Engadins, welche besonders fruchtbar, artenreich und intakt ist. Die Fraktionen entlang des Inns bieten sowohl Geschichte als auch attraktive Ausflugsmöglichkeiten. 

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Schloss Tarasp

Mit dem berühmten Schloss. Tarasp

Auf der rechten Talseite, am Fusse des Piz Pisoc liegt Tarasp. Es unterscheidet sich baulich und landschaftlich von den anderen Dörfern und ist besonders bekannt für sein Schloss. 

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Das charmante Dorf Tschlin im Engadin im Sommer

Eine Oase hoch über dem Tal. Tschlin

Ein Duft nach Natur und frisch gebrautem Bier schwebt in der Luft – willkommen in Tschlin. Hier ist das Miteinander von Mensch, Tier und Landschaft so ausgeprägt wie in keinem anderen Ort.

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Vnà im Sommer

Herrlich abgeschieden gelegen. Vnà

Vnà – sonnenverwöhnt und etwas abgelegen vom Rest der Welt auf 1600 m ü. M. Das rätoromanische Dorf besticht durch seine unmittelbare Naturnähe und bietet attraktive Touren.

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Vulpera aus der Vogelperspektive

Klein und fein. Vulpera

Bescheiden versteckt es seine Attraktionen, doch auf den zweiten Blick offenbart sich Vulpera in seiner wahren Schönheit. Dazu gehören die wildromantische Clemgia-Schlucht oder das mystische Nairs.

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Das Schloss Planta-Wildenberg in Zernez.
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Das Nationalparkzentrum.

Zernez

Zernez fasziniert sowohl als Tor zum Nationalpark, als auch mit seiner authentischen Engadiner Architektur und Lebensart. Gelegen zwischen Unter- und Oberengadin, dient es als optimaler Ausgangspunkt.

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